Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut)
Simulation der Neutronensternverschmelzung GW190425
Bilder von GW190425
Die Bilder zeigen eine numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte. Die beiden in der Animation gezeigten, nicht rotierenden Neutronensterne haben 1,72 und 1,63 Sonnenmassen und folgen der ALF2-Zustandsgleichung. Die verwendeten Parameter (Gesamtmasse, Massenverhältnis, Spin und Zustandsgleichungen) stimmen mit der Messung der Advanced LIGO- und Virgo-Detektoren vom 25. April 2019 überein.
Bildrechte
Numerisch-relativistische Simulation: T. Dietrich (Nikhef), W. Tichy (Florida Atlantic University) und die CoRe-collaboration Wissenschaftliche Visualisierung: T. Dietrich (Nikhef), S. Ossokine, A. Buonanno (Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik)
Abb. 1: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 1: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 2: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 2: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 3: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 3: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 4: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 4: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 5: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 5: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 6: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 6: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 7: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 7: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 8: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 8: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 9: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 9: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 10: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 10: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 11: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 11: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 12: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 12: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 13: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 13: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 14: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 14: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 15: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 15: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 16: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 16: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 17: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 17: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 18: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Abb. 18: Numerisch-relativistische Simulation der Verschmelzung zweier Neutronensterne, die zu dem am 25. April 2019 gemessenen Gravitationswellenereignis (GW190425) führte.
Tim Dietrich, Professor an der Universität Potsdam und Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, erhält einen European Research Council (ERC) Starting Grant in Höhe von 1,5 Millionen Euro.
Professorin Buonanno wird für ihre wegweisende Forschung zur genauen und schnellen Berechnung von Wellenformen, die für die Entdeckung von Gravitationswellen entscheidend sind, geehrt